Pipi in die Augen

…und Herzschmerz, ganz doll. Zurück in Deutschland, im tristen Grau und schon vermisse ich die Wärme. Wir haben hoffentlich ein wenig Wärme und Sonne mitgebracht, natürlich nicht zu viel, damit es weder dort noch hier auffällt 😉. Nun heißt es erstmal Koffer auspacken, Mitbringsel sortieren, Fotos archivieren und für ein Fotoalbum auswählen, Wäsche waschen und allmählich wieder auf den normalen Alltag einstellen. Was bleibt sind jede Menge schöne Erinnerungen und ein paar neue Kochkenntnisse. Die thailändische Küche ist wirklich ganz einfach, keine komplizierten Mehlschwitzen, langes Kochen, Reduzieren oder Vorbereiten. Alles geht ruckzuck und das Beste – jeder kann es nach Belieben würzen, ganz wie die persönlichen Vorlieben so sind. Kein Koch ist beleidigt, weil man anders würzt, dass gehört hier einfach dazu. Für dieses Jahr habe ich mir vorgenommen mindestens zweimal in der Woche thailändisch zu kochen. Dann stelle ich mir eine Schüssel Sand unter den Tisch für die Füße, drehe die Heizung voll auf und stelle mir beim Essen einfach vor, ich wäre wieder am Strand. Vielleicht hilft es ja und mit ein wenig Glück wird der europäische Sommer ja wieder mal etwas wärmer (natürlich nur damit wir wieder Jammern können, weil es ja soooo warm ist). So, jetzt aber erstmal auspacken, bis bald und vielen Dank an alle fleißigen Leser.

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Anja

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