Jim Thompson is dead

Ich weiß, dass ist er schon ein sehr lange Weile. Grundsätzlich ist ein Besuch im Jim Thompson House eine sehr entspannte Angelegenheit gerade weil es sich im sehr hektischen Teil von Bangkok befindet. Hier konnte man herrlich abschalten und die Schönheit der thailändischen Wohnkultur bewundern, entspannt einen Kaffee schlürfen, eine Kleinigkeit essen und die wunderschöne Thaiseide bewundern und ja auch kaufen. Wo ist jetzt das Problem?

Dieser schöne Ort ist jetzt Ziel von Massentourismus, es gibt ein eigenes Parkhaus und gefühlt werden hier busseweise die Touristen angefahren. Die Museumstouren starten im Minutentakt – durchgängig ohne Pausen. Ein ununterbrochener Touristenstrom bewegt sich durch das Anwesen – ein Alptraum für mich, sicherlich gut für den Verkauf aber der Preis ist hoch. Der Abstecher lohnt sich leider so gar nicht mehr. Ich bin wirklich sehr enttäuscht, naja, beim nächsten mal, spare ich mir dieses kleine Einod (ist es ja nicht mehr).

Ansonsten haben wir es heute eher ruhig gehalten, es war heute etwas drückend heiss und wir sind noch nicht richtig fit für den Urlaub. Morgen gehts erstmal weiter nach Chiang Mai und sollte sich da nicht auch alles verändert haben, finden wir endlich etwas Ruhe. Jetzt erstmal noch etwas am Fluss beim Sonnenuntergang entspannen.

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Anja

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