innen kalt – draußen warm

Wer im Winter nach Thailand fährt, kennt das Phänomen – Zuhause freut man sich, wenn man endlich vom kalten Sauwetter rein ins Warme kommt. Hier in Bangkok bzw. ganz Thailand ist man eher froh, wenn man irgendwo draußen ist. Egal wo man rein geht es – ist gefühlt -5 Grad Celsius und manchmal ist es so kalt, dass man schnell wieder raus muss. Draußen sind es angenehme 30 Grad also schön kuschelig warm.

An unserem ersten Tag haben wir einen kleinen Spaziergang Richtung Chinatown gemacht und Matthias war ganz geflasht von den tausend bunten Eindrücken und hat glatt das Rauchen vergessen. In Chinatown war es natürlich wie immer randvoll mit allen Kulturen. Es ist eng, laut und kitschig (schreibt man das so? ach egal – ihr wisst bestimmt was ich meine). Nicht weit entfernt ist das berühmte Wat Pho mit dem liegenden Buddha und der Nuad Thai Massage School und so machten wir einen Abstecher in die Kultur des Landes. Allerdings war wie immer viel zu viel los und dazu gab es noch jede Menge Aufbauten mit Verkaufsständen und Sonstigem zum Jahreswechsel, kurz auch hier war es voll und laut aber trotzdem schön. Für Matthias ist gefühlt irgendwie alles zu klein aber seht selber in der Bildergalerie. Die Nuad Thai Massage ist jetzt Weltkulturerbe und das finde ich richtig gut. Wir werden uns allerdings erst in Chiang Mai eine Massage gönnen – dann ist es hoffentlich viel viel ruhiger und entspannter. Rückzu fuhren wir mit dem Expressboat Orange Line für 16 Baht (100 Baht ca. 2,26 Euro) auf dem wunderbaren Chao Praya und gönnten und 2 Stunden Pause am Hotelpool.

Wie ich bis heute Nacht 23 Uhr wach bleiben soll, ist mir noch ein Rätsel aber was muss das muss, schließlich habe ich gegenüber meinen Followern bei Instagram eine Verpflichtung jeden Donnerstag 17 Uhr Live mit Emil Fragen zur Selbständigkeit zu beantworten.

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Anja

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