Oh, Du schöne Unterwasserwelt

Ach ja, man könnte den ganzen Tag im Wasser verbringen und einfach nur genießen und staunen. Die Wassertemperatur würde ich mal auf 20 Grad Celsius tippen, also Badewanne und so kann man ewig lang so vor sich hin schnorcheln. Zumindest wenn man Kopf, Nacken, Rücken und Popser gut geschützt hat. Die ersten 15 Meter sind einfach nur Sand, glasklar und ein paar Begleiterfische, höchstens 1,5 Meer tief. Ab und zu mal verirrt sich ein Hai in den Starndbereich, dann stürmen gleich alle los und wollen ein Foto machen. Der arme Hai 😉

In unserem Strandbereich folgt nach ca. 5 Metern ein Gezeitenschutz aus Betonröhren, da gibt es schon die ersten Bunten Fische zu sehen und in ca. 50 Metern gibt es erste kleinere Korallenriffe. Die sogenannte Riffkante liegt ca. 100 Meter vom Stand entfernt, da geht es plötzlich sehr tief ins dunkle mysteriöse Meer.

Also alles nicht so weit und gut, auch für Anfänger; erreichbar. Wenn man beim Schnorcheln etwas Geduld mitbringt, begegnen einem Rochen, Riffhaie, Drückerfische, Anemonenfische, Süßlippen, Doktoren, Kugel- und Igelfische und eigentlich alles was sonst so Rang und Namen hat. An der Stelle entschuldige ich mich schonmal für die Beschriftung meiner Bilder. Mittlerweile habe ich so viele Bilder, dass ich mir bei den Namen wirklich was einfallen lassen muss;)

Anbei ein paar Unterwassereindrücke:

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Anja

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