Gestern sind wir endlich auf meiner Lieblingsinsel angekommen und ich habe schon meine Haie rufen gehört. Eigentlich wollte ich direkt nach Ankunft schon mal „Hallo“ sagen, aber wir hatten ein wenig Umwege auf der Fahrt hierher. Unsere Fähre startete zwar pünktlich, ist aber eine Stunde später im Starthafen Phuket wieder eingelaufen und wir mussten das Boot wechseln. Keine Ahnung warum, aber lieber so als auf hoher See kurz baden gehen. Wie schon gesagt kamen wir dadurch ca. 2 Stunden später als geplant auf der Insel an und weil der Sonnenuntergang gerade stattfand entschlossen wir uns, den ersten Schnorcheltrip auf Morgen früh zu verlegen. Gott sei Dank waren wir ja schon an dieser Stelle mit der Dschunke vorbeigekommen und so wußte ich ja, dass sie alle noch da sind.
Im Bungalow angekommen genossen wir die herrliche Aussicht mit Sonnenuntergang und machten kurz darauf erste Bekanntschaft mit einer Affenbande, die marodierend auf der Suche nach Fastfood waren. Sie hatten auch schon das Objekt ihrer Begierde in Form unserer schönen rot leuchtenden Colaflasche gefunden. Nun ja was soll ich sagen: „wir haben verloren“ und die Bande hatte auch ruckzuck den Verschluss auf und trank gierig. Merke keine Lebensmittel außerhalb des Bungalows mitführen. Monkeys sind nur einzeln niedlich und vorallem, wenn sie Dich nicht gerade beklaut haben. Den Abend verbrachten wir mit einem herrlichen Menü, Watermelon-Shakes und einen „Welcome to Koh Phi Phi“ Cocktail an der Beachbar.
- Transport zum Longbeach
- Monkey mit Cola
- Monkeys auf der Terrasse
- Sonnenuntergang Phi Phi
- Welcome to Koh Phi Phi
- Sonnenaufgang Phi Phi
Direkt nach dem Aufstehen war es endlich soweit, der erste Schnorchelausflug. Bei Ebbe machte ich mich auf den Weg und dann waren Sie wieder alle da, allerdings weniger fotowirksam, da sie an der flachsten Stelle mit viel aufgewirbeltem Sand unterwegs waren. Ich musste immer aufpassen, dass ich nicht mit dem Bauch an den scharfen Steinen/Korallen hängenbleibe. Aber für ein gutes Foto habe ich ja noch ein paar Tage Zeit. Dafür waren die Clownsfische gut unterwegs und fotogen.
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